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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - US-Boykott der olympischen Spiele in Russland
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Alt 07.08.2013, 08:19   #10
Hunki
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.972
Zitat:
Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
Hallo Hunki,

für Dich und mich hat Sport vielleicht nichts mit Politik zu tun, ansonsten gilt Sport und besonders Sportgroßveranstaltungen ist/ sind Politik, nehmen wir mal das z:Z. diskutierte Staatsdoping.
Menschenrechte sind immer wichtiger als Sport.
So lange Sportverbände oder olympische Komitees diese Veranstaltungen an Staaten verkaufen, die damit ihr Image aufpolieren ist man als Sportler immer auch Werbeträger für diese Leute.
Opfer ist immer der Sport der für mich eigentlich das Mittel schlechthin ist Menschen als Menschen zu treffen und zu akzeptieren.

Lutz
Ich würde mal behaupten, dass auch für die meisten der Teilnehmer dort das ganze nichts mit Politik zu tun hat.... vor den Olympischen Spielen in Peking hat Viktor Röthlin im Interview dazu Stellung genommen. Solche Situationen kannte man schon, als man die Olympischen Spiele in dieses Land vergeben hat... das ist nicht erst jetzt ein Problem... Unterdrückung gabs schon damals.... jetzt erst damit zu kommen ist doch reine heuchlerei... in Peking wars damals schon so... von wegen Luftverschmutzung und so... diese Luftverschmutzung war bei der Vergabe schon bekannt...

Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis das Thema hier in der Schweiz auch wieder aufgegriffen wird...

Das man an den Spielen sich irgendwie solidarisieren kann wäre eine Idee... aber ich als Sportler würde mich dagegen wehren ein Lebensziel oder Lebenstraum nicht ausüben zu dürfen, nur weil die Politik findet, dass ich mich jetzt dafür opfern muss. Es gibtr genut andere Mittel um dieses Problem anzugehen. Man kanns ich dann aber vielleicht nicht so profilieren, wie wenn man jetzt auf den Zug des Sports aufspringt.
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