Zitat:
Zitat von Hugo
...nicht wir müssen mit tibet verhandeln, sondern china...man sollte zusehn dass man die beiden beteiligten Parteien an einen tisch bekommt und nicht durch ständiges provoziern der einen Seite die fronten verhärtet
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Das ist etwas naiv gedacht.

und imho peinlich wie aus einem ernsthaften Anliegen des Oberhaupts eines Landes eine "Friedensnobelpreisträger-Sinn-Debatte" gemacht wird.
Gerade beim
man tut sich doch die "Weltpolitik" schwer. Seit 20 Jahren informiere ich mich nun über Tibet. Die Chinesen machen dabei keine gute Figur, von Zwangsterilisation bis zur Verhaftung und Folterung von tibetischen Kindern. Wer provoziert also? Kann man sowas rechtfertigen? Hatten wir sowas nicht schon einmal? Ich denke, wir dürfen uns da einmischen. Trotz alledem reagieren die Tibeter friedvoll indem sie Länder besuchen und für ein Volk kämpfen...