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Alt 16.05.2008, 13:33   #17
garuda
Szenekenner
 
Benutzerbild von garuda
 
Registriert seit: 09.02.2008
Ort: Bergisch Gladbach bei Köln
Beiträge: 3.182
Zitat:
Zitat von Axel Beitrag anzeigen

Ich habe bisher immer gesagt, das für mich bei IM Schluß ist, weil alles darüber für mich zu langsam und undynamisch wird. Für mich hat das dann weniger mit Wettbewerb zu tun als mit Abenteuer. (Auch gegen Abenteuer spricht nichts.)

Für mich persönlich sind die Rundenformate des Ultras unattraktiv. Radrennen quer durch Amerika haben ja wenigstens noch eine touristische, Erlebnis-Komponente. Die Rundenwettkämpfe reduzieren das Erlebnis für mich zu sehr auf das Schaffen der Distanz und das Erlebnis der Konfrontation mit der Psyche.

Axel
Aber hier geht es doch auch, um Ausdauer?

Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Über die Wettkampfdauer reduziert sich das was man noch aufnimmt erheblich. Da ist man gerade nachts froh dass man auf dem Rad jede Kurve kennt. Von der Umgebung nimmt man eh irgendwann nichts mehr wahr.

Gruß Meik
Ich frag jetzt mal ganz ketzerich, macht ein WK dann noch Sinn, (unabhängig von der Länge) wenn alles so zu sagen nur noch in Trance geschieht, man so weit abschaltet und von der Umwelt nichts mehr wahrnimmt?
Oder liegt für diese Sportler, gerade der Reiz darin?
Und nur noch das Ziel erreichen zu wollen?
__________________
,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
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