Zitat:
Zitat von www.georgswoboda.at
2. Ja, im Jahr 2006 wurden beim Dopingtest nach der Staatsmeisterschaft Spuren von Mesterolon in Pico-Gramm-Ausmaß gefunden. Mir ist bewusst, dass es aufgrund der vielen Ausreden von anderen Sportlern unglaubwürdig wirkt, aber ich kann reinen Gewissens sagen, dass ich nie wissentlich etwas Unerlaubtes getan habe.
Zu dieser Zeit war ich noch Amateur, aber selbst ohne professionelle Unterstützung kann man im Internet nachlesen, dass besagter Wirkstoff 2 Wochen nachweisbar ist und darüber hinaus belegen Studien, dass er keine Leistungssteigerung ermöglicht. Da ich die Staatsmeisterschaft gewinnen wollte und es auch tat, wäre die absichtliche Einnahme von Mesterolon wohl wirklich schwachsinnig gewesen. Insbesondere wenn der von mir sehr geschätzte Präsident des ÖSV in einem anderen Zusammenhang einmal gesagt hat: „Austria is a too small country for good doping!“
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Das letzte Argument ist natürlich überzeugend!
Kann schon verstehen, warum er die schätzt!
Zum Thema "Einnahme ist schwachsinnig":
Hatte wohl Angst, dass ihm Brüste wachsen.
.:klick:.
Dass auch noch L.A. sein Vorbild ist, also echt......