| Wie war noch mal der Spruch? Mitleid bekommt man geschenkt und Neid muss man sich erarbeiten.
 Die beiden Menschen, die Triathlon erst in Deutschland hoffähig gemacht haben: Kurt Denk und der Vater vom Felix Walchshoefer, die haben Hund, Katze, Maus und ihr Haus an die Bank verpfändet, weil damals niemand sich vorstellen konnte, dass Triathlon irgendwann zu einer Boom- Sportart mutieren könnte.
 
 Damals haben beide nur Mitleid bekommen, wie dumm man doch sein kann an so etwas in der Zukunft zu glauben. Heute hat zwar Kurt sein Zepter weiter gegeben und geht lieber surfen und Skifahren, aber der Ironman boomt. Und Felix, der als Ballonkind im Zieleinlauf seine erste Schritte unternommen kann, der führt mit Herzblut die Idee seines Vaters weiter fort. Kathrin hat nun zusätzlich noch den Breitensportaspekt fossiert und es mit ihrer Challenge Women geschafft auch die Frauen und Mädchen für den Sport zu begeistern.
 
 Und bezüglich des Anmeldungsverfahrens in Roth hat Felix uns Kunden selber abstimmen lassen wie das nun in Zukunft laufen soll.
 
 Und für nächstes Jahr bin ich mir sogar sicher, dass sich sogar das Anmelden nach dem Wettkampf vor Ort auch ändern wird. Ein Jahr zu vor hatten sich lediglich 300 Athleten vor Ort angemeldet. Und Stillstand gibt es in Roth nicht. Es wird jedes Jahr immer an Verbesserungen gearbeitet.
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