Ja, Du hast ja recht, dass mein Fall da etwas komplizierter gelagert ist! Aber wenn man einmal (obwohl in der Vergangenheit der Druck riesig gewesen ist) eine Unterstützung vom Verband oder Veranstaltern bekommen hat, was das Startrecht angeht, dann finde ich persönlich dass man diese positive Unterstützung, in meinem Fall nicht verspielen sollte. Ich habe ja auch ein Schreiben des Verbandes unterschrieben, dass ich bei jedem Wettkampf wo ich antreten werde, einem Dopingtest unterzogen werden kann. Und rückblickend würde ich auch fiktiv auch in der Zukunft den gleichen Weg wählen! Und wenn man dann noch von anderen Europäischen Verbänden offizielle Anfragen erhält, wie man dieses Startrecht mit dem Verband vereinbart hat, dann weiß ich, dass sich für mich der ganze Aufwand gelohnt hat.
Ob das nun der richtige Weg für alle anderen Triathleten ist, die sich dem NADA- Code unterworfen haben, muss jeder selbst mit sich ausmachen, werde ich keine pro oder Contra- Antwort geben!
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