...der zur Zeit geltende WADA Code wird/wurde von Leuten verabschiedet, welche von den "über jeden Zweifel erhabenen" IOC Kameraden ins Amt gehievt wurden...
Die NADA und deren Wirken aus dem schmucken Einfamilienhaus in Bonn heraus, ist ein Instrument, welches von der Gnade der "Kapellmeister" abhängig ist, die in Berlin und beim DOSB sitzen und die Geldleine kurz halten...
Immer wieder gerne Gebetsmühlenartig vorgetragene Argumente von "Verteidigern des Rechtsstaates" sind: "Eine Art Lnychjustiz" dürfe es nicht geben, oder auch, dass man sich an "geltendes Recht" halten müsse/solle...
A) Bis zum heutigen Tag ist mir kein Fall bekannt, wo Dopingsünder, oder stark des Dopings Verdächtige..., gelyncht wurden, oder am Hungertuch nagen müssen.
B) "Geltendes Recht" im Doping ist theoretisch zwar Verbandsseitig vorhanden, allerdings wird genau dort der berühmte "Arsch" eingekniffen, wenn es mal gilt klare Kante zu zeigen.
Klare Kante im Bereich eines fast wehrlosen Sportes (gegenüber Dopern) ist auf alle Fälle zielführender als ein "wandeln zwischen den Welten".
Und..,.Distanz zu ehemaligen Dopern ist angebrachter als hofierende Umarmungen ( und genau dies gab es Verbandsseitig, in naher Vergangenheit sogar). Distanz hat nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern mit Charakter und Mut zu Schritten, welche das Kartell der "darüber hinweg Sehenden" niemals haben wird.
Nochmal, wo ein Wille ist, ist immer ein Weg. Das dieser Weg nicht leicht ist, weiß ich persönlich selbst sehr genau und ausreichend. Aber zwischen Schwarz und Weiß gibt es viele Schattierungen wo man als Veranstalter selbst Kante zeigen kann, ...und ja...im Rahmen des geltenden Rechtes!
Schönen Abend an Alle Engagierten hier in diesem Thread,
Kurt