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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Vom Aufgehen der Sonne äh Beine
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Alt 15.06.2013, 11:15   #1
HollyX
Szenekenner
 
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Registriert seit: 09.01.2011
Ort: Paderborn
Beiträge: 777
Vom Aufgehen der Sonne äh Beine

Hello Leute,

ich habe das Problem, dass ich immer erst mal ne Zeitlang locker fahren muss, bis es Spaß macht. Anfangs bin ich müde, platt, aber v.a. die Beinmuskuluatur ist "zu". Klar muss der Muskel erst mal durchblutet werden, die Enzyme aktiviert werden und der gesamte sonstige Physio-Kram ins Laufen kommen, aber das Ausmaß ist schon krass.

Dazu hab ich das Gefühl, dass je besser ich über die Jahre werde, um so länger dauert das. Zur Zeit ist es so, dass ich regelrechte Muskelschmerzen (keine Übersäuerung) habe, obwohl ich locker nur mit 28kmh über ne Fläche gondel. Ich bin diesjahr nur bergig gefahren, dazu K3 und meine Beinmuskeln haben sich dadurch krass verändert - vielleicht ist das der Grund (=die Koordination der Muskeln klappt noch nicht).

Meine Kapillarisierung hat enorm zu gelegt, daher müsste das doch besser werden? Für den Wetttkampf (MD) ist das doof, weil das bedeutet, dass ich erst mal ne ganze Zeit lang locker fahren muss...

Meine Fragen:
- Ist das bei Euch auch so?
- Kann man das irgendwie trainieren?
- Weiß jemand (neben den o.g. Aspekten) genau, was da physiologisch dahinter steht?

Danke und viele Grüße
Holger
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