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Alt 10.06.2013, 10:38   #3382
captain hook
 
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Andererseits kenn ich niemanden, der nach Intervallmethode eine höhere Durchschnittsleistung bringen kann als bei gleichmäßiger Gestaltung. Vermutlich gibts hier auch kein schwarz oder weiß. Bei ner kurzen Welle dürfte es immer so sein, dass drüberdrücken die schnellere Lösung ist. Ich glaube auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass es Faustregeln gibt, was für Zeitabschnitte für solche Überlastanteile noch sinnvoll sein können und ab wann nicht mehr. Maßgeblich dürfte auch die folgende Abfahrt eine Rolle spielen. Ist die so, dass man eh so schnell rollt, dass treten keinen Sinn macht oder ist es ne Drückerabfahrt, wo man mit Zug auf der Kette runterballert. Grundsätzlich erscheint mir das was HeinB schreibt und was ja auch mal Rocco alias Max Renke ausführte sinnvoll, dass es bergauf sinnvoll sein kann leicht über der Durchschnittleistung zu fahren eben wegen des bergab erhöhten Luftwiderstands.

Oben drüberfahren sollte klar sein, dass man da viel gewinnen oder verlieren kann. Spätestens seit der alte Fritz Fischer die Neuner immer angebrüllt hat, sie soll über den Hügel drüberziehen.

Wenn ich nen Wattmesser hätte, könnte ich vielleicht eigene Erfahrungen beitragen... hmmmm.... ähhhhh... naja.

Gestern bin ich nur schnell 12km gelaufen, das erste mal wieder inkl. Anstieg und Runterlaufen. Schaun wir mal wie sich die Wade jezt entwickelt. So grob geschätzt waren es letzte Woche 70km Laufen, verteilt auf 6 Häppchen. Ausbaufähig, aber fürn Wiedereinstieg geht das ja schon fast. Die Schienbeinprobleme scheinen weg zu sein. Bleiben nurnoch die Triggerpunkte an der Wade. Oben am Wadenbeinköpchen... Am besten funktioniert bei mir Blackroll. Wobei das da auch ne ziemlich unangenehme Stelle ist...

Heute Abend dann nochmal 60km mit Evi und ihrem Wattmesser. Mal sehen was der heute so zu berichten hat. :-) Anschließend werd ich dann mal mitkoppeln und sehen was die Wade macht...