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Alt 20.05.2013, 11:25   #371
Kinesis
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.02.2009
Beiträge: 195
Zitat:
Zitat von Homer Simpson Beitrag anzeigen
Das sehe ich insofern ein klein wenig anders, das es nur solange Privatsache ist solange die Allgemeinheit nicht die Folgen dieser Geschichten zu tragen hat.
Es geht mir zunehmend auf die Nerven wenn man aus der Disco XYZ immer mehr Mitglieder der "Generation Spaß" rausholt, die sich ins Koma gesoffen haben, irgendwelchen Drogenmüll reinziehen oder auf "dicke Hose"machen und rumprügeln, anschließend dann nach Notarzt oder Rettungsdienst jammern. Oder Mitbürger die ausdauernder qualmen als ein Fabrikschornstein und dann jahrelang wegen Lungenkrebs in Behandlung sind - ooops, wo kommt der dann auf einmal her? Oder jeden dritten Tag irgendwelches Fastfoodzeugs in sich reinstopfen und sich dann an mit mit imposanter Adipositas zum Herzinfarkt schleppen.
Sicher ist es schwer da die Grenzen zu ziehen, vor allem was ein "Eingreifen des Staates" in dieser Hinsicht betrifft. Jeder soll nach seiner Auffassung leben. Wenn er allerdings seine Schädigung bewusst in Kauf nimmt, soll er auch dafür geradestehen und sich nicht genauso ins soziale Netz fallen lassen können wie jemand, der dies nicht tut.
Diese bösen Sozialschmarozer verursachen unter dem Strich aber weniger Kosten für den Sozialstaat als z.B. ein Kreisliga Fußballer, Handballer, Skifahrer... der sich vorbildlich ernährt, nicht raucht, höchstens mal zum Genuß einen guten Wein, Scotch etc... trinkt. Die o.g. sterben in der Regel früher => weniger Rente, weniger Pflege...keine Sportverletzungen...

Nach deiner Logic müsste zudem jeder Sportler für die Behandlungen seiner Verletzungen selbst aufkommen, da er die Schädigung in Kauf nimmt. Spätestens als Wiederholungstäter müsste er sämtliche Kosten selbst tragen.
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