Danke erstmal für deine guten Tipps und da hast du natürlich Recht, hin und wieder tendiert man wirklich zu trödeln.
Aber ich hab das bei mir in den ersten 4 Semestern gesehen, täglich von 8 - 15 Uhr auf der Uni gewesen (Vorlesung, Übungen und Labors) dann abends die Übungen und Labors für die nächsten Tage vorbereitet und auf Prüfungen gelernt, hat dann ca bis 22 Uhr gedauert und das war mein Tag. In der früh hatten ich dann hin und wieder Zeit 1 Stunden Sport zu machen, war mir damals aber nicht so wichtig (Leider).
Ich erwarte nicht das die kommende Semester so stressig werden, aber es wird schon in die Richtung gehen, also Seminararbeiten (und das nicht zu wenige), versuche und Tests für die Dipl Arbeit und dann natürlich noch die Vorlesungen und Lernen, achja und ganz nebenbei möchte ich auch noch Zeit mit meiner Freundin verbringen. Also ich glaube von einem normalen Arbeitsalltag ist das nicht so weit entfernt, wenn es nicht vielleicht noch etwas schlimmer ist, denn in der Arbeit muss ich nicht noch nach der Uni lernen. Aber die Diskussion möchte ich hier nicht beginnen ob arbeiten oder studieren Zeitaufwändiger ist. Fakt ist leider mein Studium ist wohl eine der Ausnahmen in der man eben nicht unbegrenzt viel Zeit hat.
Die Ausdauereinheiten zum nachdenken und Probleme lösen verwenden mach ich bereits, hab ich mal unabsichtlich angefangen und bekomme es seitdem nicht mehr weg.
Also das Zeitmanagement ist eigentlich ganz gut, natürlich optimierbar aber momentan bin ich zufrieden damit.
Also an den Einheiten würdest du nichts ändern? Also dachte an mehr HIT, Tabatas oder ähnliches? Einfach ganz normale Grundlageneinheiten und Intervalle, TDL´s und ähnliches machen? Die Frage ist halt für mich wie ich die ganz langen Sachen ersetzten kann und das koppeln, denn 3 Stunden Rad und dann noch 1 h laufen wird vermutlich nur sehr sehr selten möglich sein.