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Das Problem bei der Geschichte ist halt, dass es keinen Königsweg gibt.
Wer ein wenig flexibel ist, der findet auf ebay, in Zeitungsannoncen oder über Räumungsverkäufen ein Toprad zum Superpreis.
Problem wieder dabei: Man muß sich auskennen, Geduld haben und so einiges am Rad selber machen können. Einen gewissen Überblick was so ca. wie teuer ist, sollte man schon mitbringen. Auch sollte man im Auge behalten, wie ein solches Rad den eigenen Bedürfnissen angepassst werden kann, und was das letztendlich kosten könnte.
Kompromisse eingehen, spart sicher manchen Euro, man muß nur wissen was man sich damit eventuell einhandelt. Ein normales Rennrad ist für eine extreme Aerohaltung nicht gebaut worden, auch wenn man mit gewissen Teilen diese hinbekommt. Letztendlich ändert sich das Handling damit aber deutlich (nervös, Gewichtsverteilung Richtung VR). Ein Triathlonrad ist darauf abgestimmt (längerer Radstand, längeres Oberrohr im Vergl. zum Sattelrohr, flacherer Steuerrohrwinkel, kurzer Abstand Hinterrad zum Tretlager).
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