Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß nur gestandene Profis oder Leute mit jahrzehntelanger Erfahrung einem weiterhelfen können.
Entscheidend ist, daß man offen für ALLES ist.
Denn gerade jemand, der evtl. Quereinsteiger ist und den Sport erst seit kurzem macht, bringt vielleicht aus einer anderen Sportart eine Methodik oder eine Übung oder Ähnliches mit, die einem genau gefehlt haben.
Bei mir waren das z. B. 2008/2009 die Tabatas.
Zudem tendieren die meisten alten Hasen dazu, ein wenig ignorant gegenüber Neuem zu werden - zum Teil zu recht, zum Teil aber auch nicht...
Aber prinzipiell gilt:
Einen Blog regelmäßig zu befüllen, kostet nicht nur Zeit, sondern auch mentale Kapazität darüber hinaus - und wenn man merkt, daß man diese Kapazität eigentlich für andere Dinge, sei es das normale Leben oder das Training, benötigt, dann muß man die Blogschreiberei eben beschließen.
Denn nur reduzieren, funktioniert meist nicht so richtig, weil man ja auch gerne auf die anderen reagieren/antworten will.
Gruß: Michel