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Alt 09.04.2013, 14:18   #13
Troedelliese
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.03.2012
Beiträge: 938
Zitat:
Zitat von handbremse Beitrag anzeigen
+1
Das hast Du gut ausgedrückt! Ich wollte/ will mich auch nicht beklagen. Wie Du schreibst, stehen die Kinder im Mittelpunkt. Ich habe auch keine Lust, mir durch meine eigenen Ansprüche noch zusätzlich Stress zu machen. Deshalb halt Abstriche, beim Sport, beim Haushalt etc.. Dann gehen wir nicht mit Anhänger joggen, wenn die Kinder noch nicht draussen spielen waren, sondern laufen lieber mit dem Laufrad ein Ründchen um den See und sammeln Steine und Stöckchen. Nicht weiter schlimm, dann starte ich halt in der W50 wieder durch!

Viele Beitrage zu diesem Thema implizieren allerdings auch, dass man Kind, Job, Haushalt et. leicht und flockig unter einen Hut bringen kann, wenn man nur gut genug organisiert ist. Nichts gegen die auch sinnigen Vorschläge, trotzdem sieht der Alltag des zuhause bleibenden oder teilzeitarbeitenden Elternteils oft eben anders aus. Die Unterstützung des/ der vollzeitarbeitenden Vater oder Mutter setze ich natürlich als selbstverständlich voraus.

Ach ja, wir haben jetzt mit Cross Fit abends vor der Glotze angefangen,
Das passt relativ gut, bis dahin sind die Kinder selbständig und Du übst Deinen Antritt beim Schieben des Rollstuhls Deiner Eltern oder/und Schwiegereltern. Meistens wechselt die häusliche Tätigkeit doch von der Kinder- zu Altenpflege. Nichtsdestotrotz müssen wir irgendwie fit bleiben, damit wir selbst nicht zu früh in einem Rolli landen und von unseren Kindern geschoben werden. Weiß eigentlich jemand, wie schwer so ein Rolli ist, wenn man ihn bergauf oder gar über einen Schotterweg schiebt?

Eine echte Lösung außer dem Versuch der passenden Organisation gibt es hierfür wohl eher nicht, für mich habe ich nur festgestellt, dass trotz erwachsen werden des Kindes die Pflichten nicht weniger werden. Dennoch kommt man immer wieder irgendwie durch.
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