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Immerhin sind mit Reichmann, Schmidt und Fäth drei junge Wetzlarer auch in der Nationalmannschaft gut eingeschlagen. Die Big-Five der deutschen Handball-Vereine sind ja gut gefüllt mit ausländischen Nationalspielern. In Kiel konnte Reichmann sich (noch) nicht durchsetzen, in Wetzlar hatte er dafür bessere Chancen. Ergebnis sieht man jetzt. Auch wenn man weiß, dass die richtig Guten später mal dem Ruf von Internationalität und Geld aus Kiel, Hamburg etc. erliegen werden, ist es in solchen Vereinen ein gutes Sprungbrett und ich würde mich freuen, wenn Wetzlar sich weiterhin als Ausbildungsverein mit großen Spielanteilen für die Jungen etablieren könnte (und andere Vereine nachziehen).
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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