Das Modell von Garmin ist zwar wahrscheinlich nicht mehr ganz aktuell, war aber immer ne große Hilfe:
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Mit nem GPS am Lenker kannste an jedem Abzweiger durchfahren. Abbremsen und Anhalten, Karte auseinanderfalten, Strecke auf der Karte suchen, zusammenpacken, beschleunigen, weiterfahren, kostet schon Zeit, wenn Du das 20 mal am Tag machen willst. Wenn du Bundesstraße fährst, mag das egal sein, weil Du den Schildern nach fährst, aber so spannend ist das nicht und Du willst ja nicht auch abseits der Straßen fahren. Mit der Routingfähigen Karte bin ich super klargekommen, bin allerdings auch immer (kleine) Straßen gefahren. Handy ist blöd, die Standby-Zeit ist nicht ausreichend und das Ding ist nicht wasserdicht. Mit dem richtigen GPS hauste 2 neue Batterien rein, die Du "überall" kriegst, und weiter geht's. Ich hab immer schon 1 Satz Ersatz dabei gehabt, konnte dann bei Gelegenheit nachfüllen. Routingfähige Karten find ich gut, weil Du damit flexibler bist und auch unterwegs ohne Probleme mal spontan von der Strecke abweichen kannst oder sogar komplett umplanen kannst. Mit "nem Strich in der Karte", den Du einhalten musst, ist das nicht so einfach. Klar, die kleinen Wanderwege sind da nicht erfasst. Aber zumindest in D geht die von mir verwendete Karte schon ziemlich weit runter in den Straßen- und Wegekategorien.