Zitat:
Zitat von FuXX
@Dude: Wer die falsche Konstitution hat, der wird zwar sicher nie ein Bergfahrer, aber vll ein guter Sprinter (und umgekehrt). Wer beides nicht kann, der wird vll ein Zeitfahrer (upps, wieder wie beim Triathlon) oder kann gute Rundfahrten hinlegen. Gerade der Radsport bietet doch viele Nischen. Da die allermeisten Belastungen reine Ausdauerbelastungen sind, kann man die auch wunderbar erarbeiten - eben so weit wie das Talent einen laesst. Genau wie beim Triathlon - nur kommen da eben noch motorische Anforderungen beim Schwimmen hinzu. Ich sehe daher nicht, wieso Radsport weniger umfangsabhaengig sein soll.
|
Bei Amateuren ist Radsport=Massenstart, EZF und Rundfahrten kannste vergessen. Eigentlich muss man entweder Superstar sein oder sprinten koennen, sonst geht bei deutschen Rennen gleich gar nix.
Hinzu kommt die Mannschaft, von der Du abhaengig bist und Deine Rennuebersicht. Fahr' mal 50 Rennen, dann sprechen wir uns wieder.
Unstreitig ist, dass man im Radsport auch mit viel Training viel erreicht. Nur eben nicht so viel wie im Triathlon. Wenn ich an die Radsportversuche so mancher 4:30h-Ironmen denke...