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"Schwimmen" von Nicola Keegan.
Die Kritiken waren durchwachsen, die Lesermeinungen sowieo, auf die gebe ich eher selten was (also solche Leserrezensionen bei Amazon & Co).
Darum geht es:
Boo, Mena, Phil o
der Pip – Philomena hat eine Menge Namen und keinen leichten Stand: Ins Haus eines Fledermausforschers hineingeboren zu werden ist das eine. Dort – und noch dazu in Kansas – inmitten einer exzentrischen Familie aufzuwachsen? Eine ganz andere Geschichte.
Als das Schicksal noch dazu zweimal über diesen ungewöhnlichen Haushalt hereinbricht, gehen auch Philomena allmählich die Gründe aus, nicht völlig abzutauchen. Im 50-Meter-Becken des Schulschwimmbads findet sie eine neue Welt. Und sie beginnt eine bemerkenswerte Karriere, die sie zu olympischem Gold, aber auch in die Untiefen der Liebe führen wird. Anrührend erzählt, temperamentvoll – und sehr, sehr komisch
Mir hat das Buch insgesamt ganz gut gefallen, ist schon 'ne Weile her, dass ich es las.
Gruß, J.
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