Ich hänge mich jetzt mal hier rein, auch wenn ích mich (aus für Euch gleich verständlichen Gründen) nicht an der Trainingsstatistik beteilige
Ich gehöre auch zu den glücklichen, die einen Startplatz für Roth ergattert haben. Und eigentlich freue ich mich wie ein Schnitzel drauf. Allerdings klebt mir dafür an anderer Stelle echt das Pech an den Hacken. Mein Problem: ich komme nicht zu kontinuierlichem Training
Ab Mitte Dezember Virusinfekt, Prep2 fast komplett flachgefallen. Dann wieder kurz vor Silvester locker ins Training rein, ging ganz gut. Außer Schwimmen, das ging aufgrund Schulterproblemen kaum bis gar nicht. Die Physiotherapie ist jetzt erstmal abgeschlossen und ich soll LANGSAM anfangen und schauen was geht.
Schnelle Laufeinheiten (Intervalle) gingen auch nicht, Oberschenkelmuskel war bockig. Die schnellen Laufeinheiten habe ich durch DL ersetzt, um nicht komplett auf diese Einheiten zu verzichten, zumal Schwimmen ja auch schon wegfiel.
Jetzt komme ich gerade von Frau Doktor und bin wieder mit Infekt bis Mitte nä Woche krankgeschrieben.
Summa summarum: stark vermindertes Training und fast kein Schwimmtraining ab Mitte Dezember, keine Schnelleren Laufeinheiten.

Wie nun weiter?
Im Moment sieht mein Plan so aus: Ab nä Woche (wenn gesund) erstmal wieder ins Training reinkommen und dann mit dem Plan für Base1 wieder anfangen, dafür nur einen Monat Build. Und Schwimmen erstmal langsam steigern, bis es für 2-2,5km reicht und dann im Schwimmplan bei Null, also PREP1 anfangen?
Mittlerweile bin ich soweit, das mir ein reines Finish in Roth schon reichen würde. Im Moment bin ich auf der einen Seite desillusioniert (weil ich eigentlich vorhatte, in Roth meine PB zu verbessern) auf der anderen Seite bin ich keiner der hinschmeisst (jetzt erst recht!!!). Und wie ich mich kenne, packt mich doch früher oder später wieder der Ehrgeiz.
Wie also am günstigsten weiter? Siehe oben oder gibt's noch den "Superplan B"?
