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Hinterm Auto fahren ist super. Wenn man es wirklich wissen will, sollte man das auf jeden Fall mit ins Kalkül ziehen.
Wichtig dabei: nie glauben, dass es ungefährlich ist und einen Fahrer haben, dem man zu 110% vetraut.
Das dürfte übrigens das Problem bei den (Rad-)Pros sein. Für die ist das so normal, dass da das Aufmerksamkeitsniveau manchmal etwas in den Hintergrund tritt. Sowohl bei Rad- als auch bei Autofahrer. Was man da schon manchmal beim Gruppenfahren erleben muss, was da an Mätzchen gemacht wird... klar, wenn ich jeden Tag 6h aufm Bock sitzen würde...
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