Sobald es merklich "uneben" wird oder der Matsch zu Schlamm haste mit dem Crosser kein so dolles "Hochgeschwindigkeitsgefühl" mehr. 

 Dann hat ein MTB sicher Vorteile. Aber so lange die Strecken halbwegs eben und befestigt sind (halt Waldautobahnen, Wanderwege, Flussuferwege, etc, also überall da, wo man gerade so nicht mehr mit dem RR lang fahren mag) ist der Crosser die richtige Wahl. Wenn es über Stock und Stein geht, die Pfützen zu 40cm oder tiefer sind oder der Matsch mehr als 20cm tief wird macht es mit dem Crosser nur noch eingeschränkt Spaß. Für unebenes bergabfahren ist die Sitzposition suboptimal, für bergauf habe ich mir eine 3-fach Kurbel montiert, da ich mit einem Crosser halt auch auf der Straße fahre und "voran" kommen will. 
Schaut man sich die Definition von Cyclo-X an, dann isses ja auch irgendwo genau sowas: Straßen und Feldwege mit Tragepassagen. Wenn´s zu heftig wird steigt man ab und trägt. 

 Aber da geht dann auch nix mehr mit dem MTB. 
