|
Wenn man versucht, die Finger komplett geschlossen zu halten, dann ist das (zumindest für mich) auch gar nicht über lange Strecken machbar. Die Finger verkrampfen, eine lockere Arm- und Handführung über Wasser ist dann unmöglich. Auch ein Argument für leicht geöffnete Finger. Ich habe es (mittlerweile von 3 verschiedenen Schwimmlehrern) so gelernt, dass man die Finger möglichst locker hält und nur in Wasserrichtung entsprechenden Widerstand aufbringt. Bedeutet: Nicht die Finger bewusst abspreizen, sondern locker halten, damit bildet sich automatisch ein kleiner Spalt zwischen den Findern und die Hand kann ganz locker und entspannt in der Überwasser-Phase nach vorne geworfen werden.
|