Zitat:
Zitat von sybenwurz
Das iss scho richtig, ich gebe ihm aber recht, dass wir(naja, nicht wir direkt...) lieber an den Symptomen rumdoktern statt die Ursache zu beheben.
Und es scheint logisch und nachvollziehbar, dass gerade die Arzneimittelbranche keinerlei Ambitionen haben dürfte, daran etwas zu ändern.
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Es gibt halt
mehrere Ursachen bzw. viele Faktoren, die zu einem chronisch erhöhten Blutdruck führen und nicht
die Eine, wie der Verfasser der zitierten Schrift Glauben schaffen will.
Über die durch Prävention beeinflussbaren Faktoren klären eigentlich Krankenkassen regelmässig auf (u.a. Bewegung, Normalgewicht, nicht Rauchen, Stress, gesundes Essen) und natürlich würde ich mir auch wünschen, die Kassen möchten mehr kostenlose Präventionsangebote anbieten
Soll man sich nun aber andere Eltern aussuchen, wenn z.B. alle Geschwister dieses Problem auch haben (trotz gesunder Ernährung, kein Zucker, viel Bewegung) oder sich z.B. beim typischen Altersbluthochdruck - eine zahlenmässig sehr relevante Gruppe, die vor diesen Medikamenten früher früher starb - , die mit dem Alter etwas unflexibler gewordenen Gefässe austauschen oder von Altersablagerungen reinigen lassen ;-) .
-qbz