Zitat:
Zitat von sybenwurz
Ja danke.
Ich les hier grad die letzten paar Seiten und wunder mich, wie die komplette Diskussion an der Realität vorbeigeht.
Unabhängig davon, wie die 'Vergabe'modi für Adoptivkinder nu genau aussehen, steht es ja nicht zur Debatte, ob adoptierte Kinder in ner Homehe aufwachsen sollten oder nicht -das ist bereits Wirklichkeit- sondern ob die in einer Homoehe aufwachsenden Kinder weiterhin gegenüber Adoptivkindern in gemischten Ehen benachteiligt sein sollen, weilse nur von einem Elternteil adoptiert werden können.
Um das zu kontrollieren/beurteilen musste aber schon gewisse STASI-Qualitäten mitbringen, oder wie stellst du dir die Regulierung diesbezüglich in der Realität vor?
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Ich wollte damit nur klarstellen, dass es in keinster Weise passieren darf, dass eine Familie die hetero ist, bevorzugt wird, auch wenn dort bekannterweise gravierende Probleme herrschen. Nach meiner Erfahrung wird die Familie auch bevor eine Adoption vollzogen wird,durch das Jugendamt "kontrolliert" und sollten dort Missstände zu Tage kommen, darf es nicht zur Adoption kommen.
Was ich zu meinem Statement noch ergänzen wollte: ich bin aber dafür, dass Kinder eher in einer homofamilie groß werden als in den meisten Jugendheimen.
Bei Homosexuellen Familien fände ich wäre es wichtig, wenn von jugendamtsseite spätestens ab einem bestimmten alter eine Person vom anderen Geschlecht zu Beratungen zur Seite gestellt würden.
Ich fände es aber bedenklich, wenn ein Mädchen zb alles nur durch ihre männlichen Vormünder erklärt und vorgelebt bekommt.