ich befürchte eben nur, dass es immer so sein wird. ganz abgesehen davon, ob ein ak-athlet willentlich gedopt hat oder nicht.
ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man von diesem überhaupt ähnliches vorgehen (bezüglich seiner ernährung), wie bei einem profi erwarten darf (ich erinnere hier an das "kontaminierte" fleisch der jugendfußballer in südafrika

)
mit anderen worten: die abschreckung ist nur durch veröffentlichung vertretbar. das wird aber im schlimmsten fall nicht durchsetzbar sein.
m.a.w. die frage im threadtitel ist zwar nett gemeint und zeigt vielleicht den guten willen einiger athleten. aber, wenn es hart auf hart kommt, ist es das papier nicht wert auf dem es steht...