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Alt 27.12.2012, 21:36   #784
Scotti
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.04.2007
Beiträge: 849
Zitat:
Zitat von photonenfänger Beitrag anzeigen
...Den Namen Gottes nicht zu missbrauchen, schließt das denn nicht mit ein, in seinem Namen etwas zu behaupten oder zu handeln? Man braucht nicht bis zu den Kreuzzüglern zurückgehen, die ja in seinem Namen gehandelt haben, es reicht das Amt des Papstes.
Behauptet denn der Papst nicht, in seinem Namen zu sprechen? Gleichzeitig sind die Wege Gottes aber unergründlich? ...
Dieser Gedanke hat für mich eine kaum widerlegbare Logik. Schade dass ich nicht selber drauf gekommen bin.
Gleichwohl stört mich persönlich diese Inkonsistenz eher weniger, da sie Menschen außerhalb der Glaubensgemeinschaft kaum Schaden zufügen kann. Hoffe ich zumindest.

Als Christ müsste ich mich natürlich fragen ob jemand, der sich oder andere "Stellvertreter Gottes" nennt oder auch nur von sich oder anderen behauptet "im Namen Gottes" zu handeln, damit das 2. der 10 Gebote missachtet.

Aus meiner Sicht ist das so. Es gehört aber, solange es anderen keinen mittelbaren oder unmittelbaren Schaden zufügt, für mich ganz klar zur Religionsfreiheit.
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