26.12.2012, 17:31
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#768
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Szenekenner
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.902
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Zitat:
Zitat von photonenfänger
Ich habe mich aus dieser Diskussion zurückgezogen, da ich schnell gemerkt habe, dass hier, was dieses Thema betrifft, deutlich gebildetere Leute am Werk sind. Seit ich mit ca. 12 beschlossen habe, dass das Konzept Gott für mich nicht funktioniert, habe ich mich damit auch nicht mehr eingehender befasst.
Nun drängt sich aber doch noch eine Frage auf, das Zitat von Arne betreffend:
Den Namen Gottes nicht zu missbrauchen, schließt das denn nicht mit ein, in seinem Namen etwas zu behaupten oder zu handeln? Man braucht nicht bis zu den Kreuzzüglern zurückgehen, die ja in seinem Namen gehandelt haben, es reicht das Amt des Papstes.
Behauptet denn der Papst nicht, in seinem Namen zu sprechen? Gleichzeitig sind die Wege Gottes aber unergründlich? Kann das mal jemand, der sich damit näher außeinandergestzt hat ein wenig erklären? Auch den Begriff Dogma bitte....
Ab jetzt wieder erstmal nur lesender Gruß
Alex
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Hi Alex,
vllt. hilft dir der wiki-eintrag über die Stufen der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg weiter. Kohlbergs Model umfasste ursprünglich sechs Stufen. In der siebten Stufe befasst er sich mit Religion.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stufent...d_die_Religion
LG,
Michi
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