vorab: ich bin kein arzt, sondern war patient
probleme mit der symphyse sind eher eine sache die langsam entsteht und/oder chronisch ist
ich war damals so weit, dass mir die tränen in den augen standen, wenn ich einen schritt zur seite gemacht habe. mein chirurg (wegen leiste) war jedoch nicht op-geil, sondern hat eine ausführliche anamnese durchgeführt. erst daraufhin verdacht schambeinentzündung, dann MRT, dann manuelle therapie verschrieben. die physio war wirklich gut und auf dem richtigen weg, aber der erfolg blieb aus. deshalb hat sie dann einen chiropraktiker zugezogen, der hat ein paar isometrische tests gemacht, adductoren kraftlos und schmerzhaft. ein paar wirbel ausgerenkt, gleiche test nochmal, was er vorher mit einem finger wegdrücken konnte, hat jetzt nicht mal gegen sein gesamtes körpergewicht gewackelt

danach 14 tage voltaren resignat ..... alles war gut.
der auslöser war auch ein unfall, hatte aber damals so niemand vermutet.
gute besserung!