Ich hab es schon mal geschrieben, bei mir oder so:
Wichtig ist der Energiehaushalt, wenn man den nicht unter Kontrolle hat, kann man trainieren was man will, das Rennen geht in die Hose.
Das kann man gut durch lange Koppeleinheiten trainieren.
Imho ist die Versorgung bei nur Radfahren simpel, weil der Körper da relativ unproblematisch reagiert.
Beim anschließenden 15-20km Lauf zeigt sich dann, was er wirklich verträgt.
Zum Radfahren:
Hier ist imho wichtig wie man vom Rad kommt.
Wenn man völlig fertig nach 4:48h absteigt oder entspannt nach 5h obwohl man vielleicht die 4:48h hätte packen können.
Zum Profitieren:
Ich bin mir sicher, dass man beim Laufen vom Radeln profitiert und umgekehrt.
Allerdings bei mir eher beim Radeln vom Laufen.
Laufen ist eine mühsame Sache, die man ohne große Pause ganzjährig betreiben sollte, die Defizite die man sonst aufbaut sind zu groß um sie wieder abzubauen (auf Wettkampfniveau)
Beim Radfahren sind Pausen nicht so schlimm, nach den ersten 1000km geht wieder was.
|