Weils oben angenommen wurde:
Es scheint, als ob die Produkte getestet und nicht nur wegen der Inhaltsangaben bewertet werden
Zitat
http://www.koelnerliste.com/index.ph...mid=77&lang=de :
Frage: In welchem Labor werden die Nahrungsergänzungsmittel analysiert?
Die Nahrungsergänzungsmittel, die auf der Kölner Liste stehen, wurden am Zentrum für Präventive Dopingforschung der Deutschen Sporthochschule Köln auf anabol-androgene Steroide (Prohormone) und ggfs. auch auf Stimulantien analysiert.
Schlussendlich bleibts beim Sportler. Sicherheit garantiert die Liste also nicht. Für mich logisch... Wenns Verunreinigungen sind und keine absichtlichen Beimischungen, handelt es sich ja um Zufallserscheinungen. Wenn man dann aber als Hersteller schon ne Probe einschickt um das Zertifikat zu erhalten wird man ganz sicher dafür sorgen, dass dieser "Zufall" bei der eingesandten Probe nicht vorliegt. Wenn man sich das Testprozedere anschaut wird ja auch deutlich, dass sie testen was eingesandt wird. Und wer ist schon so blöd und schickt ne verseuchte Probe ein?
Zitat
http://www.koelnerliste.com/index.ph...id=77&lang=de:
Frage: Sind Produkte auf der Kölner Liste sicher?
Die Veröffentlichung eines Produktes auf der Kölner Liste bedeutet nicht, dass ein Produkt grundsätzlich frei von Doping-Substanzen wie z.B. Prohormonen bzw. Anabolika oder Stimulantien ist. Es bedeutet lediglich, dass das Dopingrisiko minimiert ist. Die Einschätzung des Dopingrisikos liegt beim Sportler selbst.
Übrigens stehen fast keine Produkte der großen Sporternährungshersteller auf der Liste. Auch Sponsor nicht. Dafür Aldi und Co.
Was den Tenor des Films angeht:
Man muss sich da nicht wundern wenn "Normalos" so denken und es so darstellen. Selbst hier im Forum vertreten ja viele die Auffassung, dass selbst Proteindrinks schon die Vorstufe zum dopen sind. Schon oft genug wurden Leute auch hier reihenweise in dieser Form angegangen, die mal erwähnten, sie würden sowas essen.