Unter den Tisch fallen geht doch kaum noch. Tipp doch nur mal den betreffenden Namen bei google ein - was gibt´s als erstes Suchergebnis
Sicher nicht zu seinem Vorteil, auch wenn die Folgen für einen Profi zwangsläufig grösser sind als für einen Hobbyathleten.
Ansonsten keine Ahnung was ich von der Geschichte halten soll. 10000:1 ist nicht rechtlich verwertbar? Oder gab´s da andere Gründe dass beispielsweise die Blutwerte nicht ausreichen sondern direkt die verbotene Substanz nachgewiesen werden muss?
Wobei diese Geschichte mal wieder die Lücken des Kontrollsystems aufzeigt.
Gruß Meik