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ich frag mich nur, ob so ein Verhalten als Profi förderlich ist. Gerade im Triathlon ist man als Profi doch aufs äußerste auf Sponsorengelder angewiesen. Je sympathischer der Profi der Masse ist, desto besser eignet er sich doch als Markenbotschafter.
So ist doch ein überführter Doper, der im Rennen zu unlauteren Mitteln greift, doch ein bescheidener Botschafter für eine Marke.
Bestes Beispiel ist doch Faris! Ich glaube selbst ohne seinen Hawaiisieg würde ihn jeder kennen, aufgrund seinem Äußeren und seiner Einstellung zum Sport. Er strahlt einfach eine unglaubliche Glaubwürdigkeit aus. Ein Sebi Kienle geht in die selbe Richtung.
Da sind so aalglatte Typen, die jedes Schlumpfloch nutzen und immer so reden wie gerade der Wind weht nicht förderungswürdig.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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