Erstmal danke für alle Antworten.
Zitat:
Zitat von Lui
Genau DAS habe ich mir gedacht. Ich schwimme schon lange und sehe Tag für Tag wer auf den anderen Bahnen wie schwimmt.
Das ist nämlich das Problem. Es hat weder mit mangelnder Technik noch mit mangelnder Kraft zu tun, sondern eher mit mangelnder Qualität(und Quantität) beim Training. Man kann ja nicht erwarten die gleichen Ergebnisse zu erzielen, wie jemand, der strukturiet und viel häufiger/intensiver trainert.
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Ich bin nicht so der Schwimmrambo. Es ist halt schwierig, wenn man sich noch mit vielen anderen Leuten auf der Bahn arrangieren muss so ein Programm konsequent durch zu ziehen. Ich habe schon oft erlebt, wie es hier zu Reibereien zwischen Triathleten und Bademeistern kam. Kommentar: "Wenn Sie denken, sie müssen hier Ihren Plan durchziehen, gehen Sie in einen Verein. Sie sind hier beim öffentlichen Schwimmen für die Freizeitschwimmer." Selbst auf der "schnellen Bahn" schwimmen "Kopf-über-Wasser-Brustschwimmer". Auch wenn man denen 25 m Vorsprung lässt, hat man die nach 40 m vor der Nase. Man kann dann entweder gleich umdrehen und klebt hinter dem nächsten oder man sprintet vorbei (auf die Gefahr hin mit jemandem auf der Gegenbahn zusammen zu stoßen). Mit dem Plan ist es dann natürlich vorbei.
Eigentlich kann man nur Sonntag nachmittags richtig schwimmen, wenn die anderen alle bei Kaffee und Kuchen daheim sitzen.
Zitat:
Zitat von Lucy89
natürlich ist es die Mischung aus beidem. Ich kenne viele Leute mit passabler Technik, die trotzdem langsam sind. Meiner Meinung nach kommt man nur mit Intervalltraining weiter. Die Kraft kriegt man dabei automatisch. Ich selbst hab vor 3 Jahren kraulen gelernt, mache ziemlich wenig Technik und sehr viel Intervalle und ne Zeit um 16min schaff ich damit auch...
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Zu Sprintintervallen hat mir die zweite Trainerin auch geraten. Steht schon auf dem Plan.

Ich werde außerdem mal meine aktuellen Zeiten stoppen.