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Im Grunde genommen stimmt´s schon.
Kommt abr auch immer drauf an was für ein Typ Mensch jemand ist. Die einen haben Spaß dabei sauber zu Periodisieren (Makro-, Meso- und Mikrozyklus). Andere nervt diese Struktur plus das ganze (techn.) Drumherum (Leistungsdiagnostik etc) und trainieren eher unstrukturiert, nach Lust und Laune oder Körpergefühl.
Kritisch sehe ich in diesem Zusammenhang die Konzeption des professionellen Hobbysportlers. Die Wettbewerbs- und Leistungsgesellschaft schlägt auf die Freizeit voll durch. Man spricht ja auch vom Freizeitstress. Eigentlich ziemlich krass.
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