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Zitat von kullerich
Du hast es nicht verstanden. Das "Bergerlebnis" wird für alle weniger beeinträchtigt, wenn nicht 250 einzelne (motorisierte) Supportteams am Berg rumeiern, sondern der Veranstalter das (meinetwegen mit 5-10 Autos) zentral organisiert.....
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Ich habe es auch nicht verstanden. Die Angehörigen fahren doch so oder so da rum. Ob nun mit Verpflegung oder ohne.
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Zitat von kullerich
Siehe Felix' Beiträge für die Erläuterungen, und ich erlaube mir nur noch den Hinweis, dass selbst die "wilde" Zentralschweiz noch um einiges dichter besiedelt und verkehrsmäßig belegt ist als der Austragungsort des Norseman. Mit anderen Worten: die Radstrecke des Swissman ist _nicht_ einsam, da könnte man sich schon allein aus der straßennahen Gastronomie versorgen.
Bei der Laufstrecke gilt ähnliches - am Brienzer See entlang, nach Grindelwald und auf die Kleine Scheidegg, da kann man die Wasserflaschen der australo-amerikanischen Touristen als Verpflegung abgreifen.
Nicht falsch verstehen, das klingt wie ein tolles Rennen, aber in Mitteleuropa mit den Strecken einen auf "Wildnisrennen" zu machen, ist einfach Quatsch, oder?
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Da ist was dran. Aber so wild ist das doch gar nicht mit der Betreuung. Alle Stunde oder so steht der Betreuer an der Strecke und reicht was zu essen/trinken an. Von mir aus könnte man sich das aber auch schenken. Aber
da wären die Supporter trotzdem, solange die Strecke nicht abgesperrt ist. Und das geht ja nicht.
Ich habe das nicht als Wildnisrennen verstanden, sondern als eines, bei dem man nicht rumjammert, dass bei km 20 an der Verpflegungsstation keine Schwämme und nur noch Powerbar-Gel Erdbeer vorhanden waren. Und kein Cola.
@felix: wie viele LD Teilnehmer kennst du, die - egal bei welcher LD - mit dem Zug angereist sind?