Neue Erkenntnisse der Paläoanthropologie, die vielen Vegetariern nicht ins Weltbild passen werden:
Zitat:
"Menschen brauchen schon seit Urzeiten Fleisch -
Bruchstücke eines 1,5 Millionen Jahre alten Schädels zeigen deutliche Mangelerscheinungen des tierischen Produkts
Bei unseren Vorfahren stand Fleisch wahrscheinlich schon vor 1,5 Millionen Jahren auf dem täglichen Speiseplan, und damit fast 700.000 Jahre früher als bisher bekannt. (...) ...folgern die Forscher, dass der Körper der ersten Vorfahren des Menschen offenbar schon an regelmäßigen Fleischkonsum angepasst war. Denn wäre dies nicht so gewesen, hätte das Kind auch keine Mangelerscheinungen aufgezeigt.
Bei der überschießenden Knochenbildung, auch bekannt als eine Form der Osteoporose, wird Knochengewebe wie ein Schwamm löchrig und weich. Heutige Erkenntnisse zeigen, dass diese überwiegend durch Blutarmut ausgelöst wird. Bei dieser, auch unter Anämie bekannten Erkrankung sind nicht mehr genügend sauerstofftragende Proteine im Blut. Sie kann vor allem bei Kindern meist auf einen Mangel an Vitamin B12 zurückgeführt werden, erklären der Studienleiter Manuel Domínguez-Rodrigo von der Universidad Complutense in Madrid und seine Kollegen. Dabei wird dieses fast ausschließlich über Fleisch aufgenommen. Vegetarier und vor allem Veganer müssen deshalb besonders darauf achten, immer genug Vitamin B12 zu sich zu nehmen. Bisher seien nur in menschlichen Überresten aus dem Mittel- oder Jungpleistozän Hinweise auf überschießende Knochenbildung und damit ein Mangel an Vitamin B12 gefunden worden. Diese sind damit maximal 800.000 Jahre alt."
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Man könnte auch überspitzt (nach Art der BILD) formulieren:
Vegetarismus kann zu Schädelerweichung führen. Ich frag mich da aber was davon die Ursache und was die Wirkung ist ;-)
http://g-o.de/wissen-aktuell-15195-2012-10-05.html