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Traurig ist eher, dass es immer weniger aktive Menschen gibt, oder wenigstens solche, die außerhalb von Beruf und Partys noch Interessen haben. Daher rührt meiner Ansicht nahcc auch die hohe anzahl von Leuten mit Burnout und anderen Stress-induzierten Krankheiten.
Bei uns klappt das gemeinsame Training ganz gut, viele Einheiten absolvieren wir zusammen. Beim Rad bin ich meist im Windschatten, für Läufe gehe ich auf die Bahn, wenn er einen Tempodauerlauf in für mich nicht haltbarem Tempo machen will. Im Hallenbad geht man nicht verloren und trifft sich gelegentlich.
Da mein Mann dieses Jahr aus beruflichen Gründen nicht allzu viel trainieren kann, hole ich ihn bei meinen langen Läufen für die zweite Hälfte ab, die Abhoklzeit lässt sich bei einem Schntit von 6:00 ja einfach berechnen. Ich habe also auf der zweiten Runde moralische Unterstützung.
Das RR ist meist auf der Rolle montiert und zum See kommt er eh mit.
Zu Wettkämpfen habe ich ihn allerdings noch nie überreden können. Er wartet lieber geduldig am Streckenrand, bis ich irgendwann auch ankomme.
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