Zitat:
Zitat von trima
Ich hatte diese Probleme auch mal. Bei mir lag es daran, dass ich den Kopf unbewusst beim Atmen gehoben habe, anstatt ihn einfach seitlich aus dem Wasser zu drehen. Dadurch hat sich dann der Nacken total verspannt und Kopfschmerzen ausgelöst.
Probier einfach mal, ob du das Problem mit ein bißchen mehr Körperdrehung in den Griff bekommst.
Grüße
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Den Kopf hebe ich nicht zu weit aus dem Wasser, wenn es nur so einfach wäre
Bisher war es bei mir eher so, dass ich den Kopf beim Atmen zu weit gedrehe habe, so das ich fast zur Decke schaue, dadurch Rotiere ich schon zu stark und bekomme ein instabile Wasserlage.
Seit mich da jemand drauf aufmerksam gemacht hat, versuche ich bewust den Kopf nur seitlich ein wenig aus dem Wasser zu drehen.
@nervi2
Ich atme mit einem zweier Rhytmus, mache Koordinationsübungen und messe meinen Puls noch nicht beim schwimmen.
Was denkst Du, haben Deine Fragen mit meinem Problem zu tun 
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
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