Zitat:
Zitat von Hunki
Ja, das mit der Belastung stimmt ja schon. Ich habe mir aber bis jetzt immer gedacht, dass es eben genau Sinn macht, dass man solche intensiven Einheiten auf einer Strecke macht, die dem Wettkampfprofil ähneln. Also ein paar Anstiege, etc... so kann man auch mal an einem Hügel die Leistung durchdrücken, etc...
Ich hab hier bei uns auch so eine schöne 25km Runde die Flach und verkehrsarm und total Flach ist... Ein Weg Rückenwind und einer mit Gegenwind... aber da machst Du kein Druck am Hügel... ist das nicht unpraktikabel? Vor allem wenn man das Wettkampfgefühl schulen muss und keine Leistungsmessung hat, ist das nach meiner Meinung viel besser... ich habe keine Zahl auf dem Tacho, die mir sagt ob ich regelmässig fahre.
Hunki
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Hazel kann das sicher selbst besser beurteilen, bzw. beantworten aber ich habe ihm vor einiger Zeit die gleiche Frage gestellt. Es ist so, dass drücken in der Ebene schon sehr viel Kraft gibt. Als ich noch einigermaßen trainiert war und am Berg durch hohe Laktattoleranz vom MTB recht gut unterwegs war, konnte ich im ersten Triathlonjahr kaum 20 min den Puls im Flachen auf dem gleichen Wert halten wie im Anstieg eine Stunde.
Vielerlei Faktoren spielen hier zusammen.
Genauso meine Süße, die WI (Wiesbaden wie auch Wisconsin) weniger hart empfand als BCN.
Also: am Berg oder Wellen mach ich mir bei Tim nu wahrlich keine Sorgen.