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Alt 03.08.2012, 12:23   #23
Joerg aus Hattingen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Joerg aus Hattingen
 
Registriert seit: 06.07.2007
Beiträge: 2.506
Zitat:
Zitat von Arrakis Beitrag anzeigen
Das ist in meinen Augen das Kernproblem. Solange die Perspektiven so schlecht sind, auch nach der aktiven Zeit gut von und mit dem Sport leben zu können, werden sich die meisten eben dann, wenn`s drauf ankommt, gegen den Sport und für eine konventionelle Ausbildung entscheiden.
Dagegen ist nix zu sagen, Ruderer oder Hockeyspieler (nicht die vom Eis), verdienen auch nichts oder wenig. Die Verbände betreiben aber eine exzellente Sichtung und Förderung. Wäre vom DSV mal nicht schlecht, über den eigenen Verbandstellerrand hinweg zu schauen.
Dass die DSV-Schwimmer in der Regel ihre Bestzeiten nicht erreichen, die sie bei den Deutschen vor wenigen Wochen noch schwammen, liegt m.E. eher an der Trainingssteuerung vor London.
Ist doch schon mal passiert, das sie nach einer WM oder Olympia reihenweise ER oder sogar WR geschwommen sind und bei dem Prestigeereignis nix gerissen haben.
Noch was zu den Kosten, so ein Olympiasieg ist nicht nur was für den jeweiligen Gewinner, auch D zieht mächtig Prestige aus dem Medaillenspiegel. Insofern sollte man sich das auch etwas kosten lassen (meine Meinung).
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