Die Chinesin Ye Shiwen gewinnt olympisches Gold über 400 Meter Lagen.
Auf den letzten 100 Metern hätte sie locker im Männer-Finale mithalten können. Sie war teilweise schneller als zwei der besten Schwimmer aller Zeiten.
"Die Ferndiagnose des Heidelberger Molekularbiologen Werner Franke, übermittelt von einer Nachrichtenagentur, lautet: „Ungewöhnlich, auffällig und überprüfungswürdig, aber physiologisch nicht unmöglich“. Auf Doping sei nicht automatisch zu schließen, weil „gerade junge, früh trainierte Athleten von ihren spezifischen Gewichtsverhältnissen profitieren“."
http://www.fr-online.de/olympia-2012...,16746860.html