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Alt 05.01.2007, 17:46   #21
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.851
Zitat:
Zitat von Danksta Beitrag anzeigen
Olaf Sabatschus hat dazu ne nette These: Im WK fahre ich mit mehr Kraft und mit höherer Trittfrequenz als im Training. Nach ~120km geht dann die Fähigkeit, die Trittfrequenz oben zu halten, verloren. Damit bricht das Kartenhaus zusammen und es ist Ende mit der Herrlichkeit.
In FFM bin ich (nach fiesem Einbruch 2005) die erste Runde locker gefahren und hab in der zweiten Runde richtig Druck gemacht, was super geklappt hat. Den Tempo-Zeitpunkt hab ich dann in Hawaii versuchsweise auf km30 verlegt und bin volles Rohr nach Hawi hochgebügelt. Nach 140km war ich kaputt....
Vermutlich hast du es in Kona schlicht übertrieben, schon allein wegen der ganzen zu überholenden Fahrer und in FFM bist du zu spät schnell gefahren. Wenn ich die Radzeiten der Konkurrenz betrachte, dann hättest du in FFM so etwa 4:55 fahren sollen.

Bezüglich des Problems das Olaf anspricht: Das beobachte ich bei mir selbst auch jedes Mal so ähnlich, je länger ich auf dem Rad sitze (sprich je ermüdeter), desto geringer wird die TF. Ich weiß nicht genau woran das liegt, aber ich glaube, dass das fast jedem so geht (allerdings war der Unterschied in Busselton und Zürich, wo ich jeweils eher zurückhaltend Rad gefahren bin, nicht so groß, mal abwarten wie das klappt wenn ich mal wieder mit richtig guter Radform irgendwo starte). Wenn man allerdings genug KA trainiert hat, kann man das Tempo trotzdem halten - es sei denn es war anfangs schlicht zu hoch. Hat Olaf dir nen Tip gegeben was man da tun kann. (wobei er selbst ja auch total tiefe Frequenzen fährt, ich sprech heute Abend mal mit Ingo und Holgi drüber). Eigentlich müsstest aber gerade du bei den wahnwitzigen Radumfängen sehr gut mit den langen Distanzen klarkommen. Hilft nur eins, wieder probieren.

FuXX

PS: 3*10 reicht nicht - mit etwas Pech brauchen wir 9:15...
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"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
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