13.07.2012, 17:15
|
#4
|
|
Szenekenner
Registriert seit: 21.01.2009
Ort: Area 51
Beiträge: 5.445
|
Zitat:
Zitat von HeinB
Nichts von dem, nur normal Duschen.
Steigerungen sind gut, mach ich manchmal.
Nach dem Krafttraining nochmal Laufen oder Rad auf gar keinen Fall! Das hat man vor 20 Jahre gemacht, die Idee mit dem "spezifischer Reiz" gilt heute als überholt. Spezifisch wird es alleine durch die Übungsauswahl (Kniebeuge statt Beinpresse). Das Ausdauer- nach Krafttraining stört den Effekt des Krafttrainings, und birgt Verletzungsrisiken (siehe Faris al Sultan, Ermüdungsbruch im Becken!)
|
+1
Wenn ich mal trainiere: - versuche ich nach spezifischem Radtraining (Intervalle am Berg) möglichst wenig Weg nach Hause zu haben.
- nach Bahntraining lauf ich meist nicht mal aus. Cool down im Stehen beim schnaggen.
- Beschleunigungen zum Ende eines Laufs mach ich hin und wieder.
- Einlaufen mache ich recht kurz. Nur wenn Bahntraining ansteht, wo es an die motorische Grenze geht, wird lange eingelaufen.
- Dehnen zugegebenermaßen zu wenig, wenn unmittelbar nach dem Training, dann nur leichtes andehnen. Ganz selten mach ich eine Dehn-Einheit, bei der ich mich warm mache und dann nur Dehne (lange nicht mehr gemacht).
- das Beine Kalt abduschen nach harten Radeinheiten hab ich mal eine Zeitlang gemacht und ich fand es auch ganz gut für die Erhohlung, hat zumindest "Frisch" gemacht und wenn man dran glaubt, ist es die halbe Miete.
- Einschwimmen halte ich immer sehr kurz (~2-300m). Ich geh ins Wasser und schwimm los, merke dabei sehr schnell, ob ich mich konzentrieren kann. Lieber mache ich länger einfache Techniksachen und darauf folgend kurze Bahnen mit bischen mehr Druck (zu mehr ist es dieses Jahr eh nicht gekommen)
|
|
|