Meine sehr blauäugige Meinung zu diesem Thema richtet sich nicht generell gegen "die Hunde" als gesamtes sondern nur gegen die bedauernswerten Kreaturen die ihr Dasein bei irgendwelchen "Untermenschen" fristen müßen.
Der Hund als solches wäre ohne Unterstützung der Menschen längst nicht so zahlreich vorhanden und von daher in bewohnten Gegenden eigentlich keine große Gefahr.
Hunde die von ihren Besitzern leinenlos auf die Menschheit losgelassen werden und andere Menschen verletzen sollten ihren Besitzern genommen werden und wegen mir kann man gerne Katzenfutter aus den Bestien machen.
Die Hundebesitzer hier im Forum werden sich jetzt alle wieder maßlos aufregen, das arme Tier kann doch nichts dafür, etc...
Wenn der Läufer im Park/im Wald/auf der Wiese aber euer kleines Kind wäre und der Hund ihm ein "kleines Stückchen" Gesicht rausbeißt, weil er sich ja durch den laufenden Mensch bedroht fühlte dann ist das was vollkommen Anderes, oder?
So ein schweißgetränkter mittelalter Triathlet erregt halt nicht ganz so viel Mitgefühl, egal ob Männlein oder Weiblein.
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Budgetierte Ziele für 2016: - kleine "Brötchen" backen
- der olympische Gedanke lebt
- lieber langsam als gar nicht
Geht nicht - gibt's nicht. Das einzige was nicht geht ist einen Fingerhandschuh über einen Fäustling ziehen.
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