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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Leitungswaaser besser als Gekauftes?
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Alt 29.06.2012, 10:36   #26
Joersch
Ehemals hydrophob
 
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Registriert seit: 10.08.2009
Ort: Vancouver, BC
Beiträge: 529
Zitat:
Zitat von Nopogobiker Beitrag anzeigen
Trinken seit Jahren nur Leitungswasser - alleine weil ich schon zu faul bin, die Wasserflaschen in den vierten Stock zu schleppen und dann das Leergut wieder zurück.

Allerdings haben wir hier in unserem Haus recht marode Leitungen - das Wasser war da doch gelegentlich nicht so ganz rostfrei. Erst haben wir uns daher mit einem Britta Filter geholfen, nun haben wir aber aufgerüstet und eine Umkehrosmoseanlage. Ich kann mal ein Bild machen, wie der erste der 5 Filter schon nach einem Monat aussah

Nopogobiker
Meiner Meinung nach ist das Trinkwasser in der Tat schon von sehr hoher Qualitaet. Die Leitungen koennen jedoch ein Problem darstellen, da gebe ich Dir Recht.

Was Deine Umkehrosmose betrifft. Nach einem Monat ist da ja schon einiges an Wasser durchgeflossen und eine Umkehrosmose haelt nun mal so gut wie alles zurueck. Also wenn sich zum Beispiel Eisen, Mangan, organische Stoffe etc. auf dem Filter sammeln, kann das schon sehr unappetitlich aussehen, muss aber nicht heissen, dass diese Stoffe in hohen Konzentrationen im Wasser vorhanden sind. Ausserdem kommt hinzu, dass der Filter auch komisch aussehen kann, da ueber die Zeit auch was auf dem Filter waechst.

Zu Eurer Anlage - wird das Wasser nach der Umkehrosmose eigentlich wieder mit Mineralstoffen angereichert? ...ansonsten ist das doch auch nicht optimal zum trinken so ganz ohne Inhaltsstoffe (Salze)...?

Cheers,
Joerg

P.S. Ich trinke Leitungswasser!
Zu Wasser aus Plastikflaschen: schon mal was von Biphenol-A
gehoert?
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