Im Kraichgau habe ich tatsächlich das Rennrad genommen, sah zwar fürchterlich aus einen Specialized Tarmac3 s-Works Rahmen mit altem C2-clip und neongelber syntace-Brücke auszustatten, aber es war bequem und schnell. Die Radzeit konnte ich um 10 minuten verbessern (2:46:01), die Wechsel waren etwas flotter und beim Schwimmen / Laufen habe ich geringfügig verloren. Da ich schwerpunktmäßig Radfahren trainiert habe, bin ich damit sehr zufrieden.
Gestern habe ich nochmal eine dicke Einheit gemacht. 170 Radfahren, anschließend einen volkslauf (10km) mitgemacht und schließlich 20km im leichten Gang locker nach Hause. Fühle mich gerade gut, zu hart war es anscheinend nicht. Nehmen wir jetzt mal die 40:45 von der Bahn als den einen Richtwert und die 4Stunden20 für den roth-Marathon als den anderen Richtwert, so war mein Ziel zügig, schmerzfrei und gleichmäßig zu laufen. dies ist mir auch gelungen - habe eine 46:27 gemacht, im Schnitt 4:38 gelaufen und jeder KM war unter 5 Minuten. anschließen hätte ich auch noch weiterrennen können.
Heute werde ich nach dieser harten einheit nur Schwimmen und morgen nichts machen. dienstag 60km auf Anschlag, mittwoch die letzte lange ausfahrt locker und dann habe ich 10 tage zum Tapern. Plan ok?