Zitat:
Zitat von captiva
Dass das Unterfangen zu finishen risikoreich war, da bin ich gerne bei dir und all den anderen, die aus gesundheitlicher Vorsorge dem Wettkampf vorzeitig ein Ende bereitet hätten, zumindest, wenn es darum gilt für andere die Entscheidung treffen zu wollen.
Wer traut sich denn eigentlich alles zu, im Rückblick und per Internet die geschilderte Situation besser beurteilen zu können als der Athlet selbst?
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Danke!
So eine Diskussion wollte ich nicht auslösen, hatte eigentlich gehofft, dass jemand ähnliche Erfahrungen mit einer akzeptablen Diagnose hat.
Vielleicht soviel, unter keinen Umständen wollte ich eine Maschinerie auslösen, die sich verselbständigt, schon gar nicht in T1. Ich hatte die Möglichkeit, sofort nach T2 zu rollen (20km) meine Sachen zu nehmen und zu gehen, an jeder Verpflegungsstelle gab es einen Sani, an jeder Ausfahrt stand ein Helfer. Beim Schwimmen hatte ich ungewollte Kanubegleitung in 2 m Abstand. Ich hatte, dank dem Veranstalter, zu jedem erdenklichen Zeitpunkt die Chance, die Reißleine zu ziehen!!
Zitat:
Zitat von qbz
Mein Lungenarzt stellte bei mir als Hauptursache eine leider chronische Lungen-/Bronchienerkrankung (COPD) fest (weil 40 Jahre starker Raucher gewesen) und verschrieb mir Salbumatol (ein Asthma-Spray), das ich vor dem Schwimmen anwenden soll, was aber nur z.T. hilft. Keine Symptome habe ich zum Glück bei trockenem, warmen Wetter.
Ich wünsche Dir gute Erholung und Genesung ... sowie Erfolg beim Finden der Ursache.
-qbz
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Danke, ich werd mich mal belesen!