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Alt 13.06.2012, 11:57   #27
Matthias75
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.316
Zitat:
Zitat von snailfish Beitrag anzeigen
Im übrigen sehe ich es auch so, dass die Gefahr eines plötzlichen Kreislaufzusammenbruchs mit anschließendem Ertrinken nicht größer ist, als einer beim Radfahren und vor einen Laster zu Fallen oder beim Laufen und im Unterholz zu verwesen.
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Die Todesfälle im Triathlon, die fast alle beim Schwimmen auftreten, obwohl es die kürzeste Disziplin ist, sagen da etwas anderes. Kann aber sein, dass beim Wettkampf auch Panik durch das Massenschwimmen wesentlich zum Risiko beiträgt.
Ja und nein.

Die Folgen eines Kreislaufzusammenbruchs/einer Bewusstlosigkeit sind im Wasser deutlich gravierender. Wenn ich an Land Kreislaufprobleme habe, kann ich anhalten, mich hinsetzen, Beine hochlegen etc.. Kann ich im Wasser nicht. Wenn ich im Wasser bewusstlos werde, liegt mein Gesicht sofort unter Wasser, das heißt, die Atmung ist ausgeschlossen.

Da ich auch aus Rettungsschwimmerzeiten auch noch zu Hause so eine tolle Boje rumliegen habe, habe ich auch schon mit dem Gedanken gespielt, die beim Schwimmen mitzunehmen, um wenigstens ein Auftriebsmittel zu haben, wenn ich Krämpfe bkeomme oder erschöpft bin. Das Teil ist allerdings heftig unhandlich und passt nicht in meine Schwimmtasche... Solange schwimme ich in Ufernähe und nicht quer über den See.

Matthias
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