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Ich verdränge das (objektiv nicht zu leugnende) Risiko und geh' gelegentlich auch alleine im Freiwasser schwimmen. Ich subsummiere das unter allgemeines Restrisiko, so wie man ja auch als äußerst umsichtiger Radfahrer über den Haufen gefahren werden kann.
Die von dir genannten Sicherheitserwägungen (in der Nähe des Ufers bleiben, Rettunsboje, Neoprenanzug) helfen gegen echte Notfälle ohnehin nicht, sondern dienen nur der Gewissensberuhigung. Bei plötzlichem Bewusstseinsverlust (z.B. wg. Kammerflimmern) ertrinkt man auch in 1m tiefem Wasser und auch mit Neoprenanzug oder Schwimmboje. Auch ein Mitschwimmer hilft in diesem Fall nicht, höchstens ein (schnell reagierendes) Begleitboot.
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