Zitat:
Zitat von Triamateur
Ich habe keine große Ahnung davon aber,
Chang-Hwan Choi ( www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/477408/) hat untersucht, wie stark nanostrukturierte Oberflächen den Strömungswiderstand verringern. Dabei beobachtete er einen bekannten Effekt: Aufgrund ihrer Oberflächenspannung werden polare Flüssigkeiten wie Wasser von dem Material regelrecht abgestoßen, weil es extrem hydrophob ist, also wasserfeindlich sozusagen. Bei polaren Flüssigkeiten bildet sich zwischen den winzigen Siliziumnadeln eine dünne Luftschicht. Die Flüssigkeit gleitet auf ihr wie auf einem Luftkissen. Sie berührt die Oberfläche also gar nicht, das verringert den Strömungswiderstand.
Lange Rede kurzer Sinn: was man mühsam mit Nanotechnologie und sonstigem werbewirksamen Aufwand erreicht, wird seit Jahrzehnten durch "wasserabweisende Beschichtungen" erreicht, z.B. Schuhe, Regenjacken, Oberflächen, Glasscheiben, ....
Interessant in diesem Zusammenhang wäre es, den Beitrag der Reibung in Wasser im Vergleich zum Gesamenergietaufwand beim Schwimmen kennen.
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für einen messbaren Vorteil durch Cavitation bist Du als Schwimmer schlicht zu langsam. Genauso wie für die dimples auf den Zippetten...
Schaden wird es aber nicht.